tag:blogger.com,1999:blog-3080247881985533971.post4234386993394297726..comments2024-02-02T14:59:44.816+01:00Comments on Kludge: Hochwasser: Jemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauenUnknownnoreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-3080247881985533971.post-33720437831204088022017-04-22T20:19:43.789+02:002017-04-22T20:19:43.789+02:00Vielen Dank für den Hinweis, aber glauben Sie mir:...Vielen Dank für den Hinweis, aber glauben Sie mir: Ich bin hier ganz und gar privat unterwegs. Ich vertrete auch nicht die "Stadt Halle", nicht mal Teile von ihr, sondern nur meine eigene Meinung. Zur Notwendigkeit eines erneuerten Hochwasserschutzes haben Sie alles gesagt, mir ging es hier aber gerade nicht um das ob, sondern um das wie. Die jetzt öffentlich gemachten Baupläne sind für mich als jemanden, der in Halle-Neustadt aufgewachsen ist, einfach unvorstellbar in der Umsetzung. Und das sogar ganz abgesehen von der dann notwendig werdenden Abholzung aller Bäume auf der Peißnitzseite des Dammes.<br /><br />Sie mögen der Ansicht sein, dass der Zweck die Mittel heiligt. Das ist ihr gutes Recht. Meines ist es, das anders zu sehen.koenauhttps://www.blogger.com/profile/07959783857926103415noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-3080247881985533971.post-43977511368166411192017-04-22T19:23:23.404+02:002017-04-22T19:23:23.404+02:00Schade, dass manches Unverstandene auch von Redakt...Schade, dass manches Unverstandene auch von Redakteuren in der MZ / öffentliche Foren verbreitet werden kann. Das Rathaus ( sprich der Oberbürgermeister ) sah Gefahr im Verzug - und fand anfänglich auch Unterstützer in Magdeburg, die dann, aus welchen Gründen auch immer, zum " Rückzug " blasen mussten ". Die ablehnende Haltung der Verwaltung hat andere Gründe - wie sie auch heute in der ständigen Blockadehaltung gegen den OB zum Ausdruck kommt. Das Rathaus hat nicht die Absicht eine 1.240 m Mauer zu bauen - die ist ein Teil ihrer Strategie. Sie können gar nicht bauen! Das Rathaus ist nur für kommunale Aufgaben zuständig - nicht für Landesaufgaben, wie z.B. die beiden Dämme ( Passendorfer- und Gimritzer-Damm ). Die zitierten bewährten Partner waren sich einig, wohl wissend, dass mit Klagen wegen einer fehlenden UVP eine Hürde aufgebaut werden kann, welche zu einer jahrelangen Verzögerung des Schutzes von ca 30.000 Einwohner von Halle-Neustadt führen wird.<br />Wie eigentlich Steffen Könau bekannt sein müßte ( liest er die MZ? ) folgten die Ausarbeitung von Varianten ( Bauarten, Verläufe, Kosten, unter Beachtung diverser Einsprüche usw. ) durch das verantwortliche Landesamt mit der Entscheidung, die Steffen Könau als entstehende Industriebrache abqualifizieren möchte. Die Naturidylle ( Enklave = Gut Gimritz genannt ) und die Peißnitzinsel wird damit keineswegs zur Industriebrache. Diese Stahlwand zerschneidet auch nicht die Verbindung von Neustadt und Altstadt - dazu gibt es Straßen, Brücken, Wege usw. Aber aus den Ausführungen von Steffen Könau wird deutlich, dass er nicht die STADT HALLE vertritt, sondern nur einen Teil davon ( z.B. Hafenstrasse, Sophienhafen und ähnliches ) und nicht den größten Stadtteil der GESAMTEN STADT HALLE an der SAALE : nämlich den seit 2013 schutzlosen Stadtteil Halle-Neustadt. Sprayer, Spaziergänger, Bisamratten, Biber, Mäuse usw. werden sich arrangieren - eventuell hat Steffen Könau auch mal einen umsetzbaren Vorschlag zur Verschönerung der Ansichten der neuen Schutzwand. Und das die Schutzwand höher sein muss als der alte Deich ( er kann erhalten bleiben als Promenadenweg, Radweg ect. ) liegt an gesetzlichen Vorgaben, an DIN-Vorschriften und auch daran, dass auf Deichen keine Bäume stehen dürfen. Oder kann Steffen Könau das nächste Hochwasser zeitlich und gar von der Höhe her voraussagen? Deiche sind zu pflegen durch Schafe mit dem goldenen Tritt und als Pfennigsucher "getarnt". Im Übrigen gibt es ein altes Sprichwort, das da lautet: Die Hunde bellen, doch die Karawane zieht. Leider dauert es aufgrund fehlender Einsichten und in einer Durchsetzungseuphorie der Gerichte immer länger, dass Teile der Bürger, die sich immer mehr politisch engagagieren, nicht mehr an die erwartete "Allgemeinwohl"-Berücksichtigung in den Urteilen glauben. Sie haben schon mehrfach gehandelt - z.B. bei Wahlen ohne FDF, Grüne ... in der Parlamenten. Nichts ist in Stein gemeißelt! ulikahttps://www.blogger.com/profile/16340407365950845772noreply@blogger.com