Sie nennen ihn das „Orakel von Omaha“, weil der inzwischen 85-jährige Warren Buffett es vom Zeitungsboten zum drittreichsten Menschen der Welt gebracht hat. dabei spricht Warren Buffett eigentlich recht wenig über die Methoden, mit denen er sein ungeheueres Vermögen gemacht hat.
Buffett, ein Mann mit Gesichtszügen wie verwitterter Felsen und einer Hornbrille wie weiland Rateschwein-Lembke, hat dazu nicht einmal selbst irgendetwas erfinden müssen: Er kaufte einfach mit elf Jahren seine erste Aktie, machte Gewinn und hat seitdem nie mehr damit aufgehört. Fast 60 Jahre lang hat der Vater von drei Kindern sein Vermögen so alljährlich um ein Fünftel vermehrt. Rechnen Sie mit: Aus schmalen 20 000 Euro wird so locker mehr als eine Million. Oder im Fall von Buffett ein Vermögen von rund 72 Milliarden.
Hinter dem Geheimnis, wie der greise Investor das anstellt, sind da natürlich viele her. Seit einigen Jahren versteigert Warren Buffett deshalb ein Abendessen mit sich, bei dem der Höchstbieter im besten Fall ein paar Häppchen vom reichen Wissenschatz des Superspekulanten schnabulieren kann. Und Buffett im Gegenzug ein hübsches Sümmchen erhält, das er unter großer öffentlicher Anteilnahme für wohltätige Zwecke spenden kann, ohne ans eigene Konto rangehen zu müssen.
Das Höchstgebot in der aktuellen Auktion des diesjährigen Dinners mit der Geldmaschine steht bei 1,5 Millionen Dollar, umgerechnet mehr als eine Million Euro. Das ist nicht unbedingt preiswert, obwohl der Gewinner sieben Freunde zum Essen mitbringen darf. Vor zehn Jahren gab es Buffett noch für eine Million weniger!
Aber richtig teuer aber ist das Abendmahl auch nicht, denn Buffetts Abendessenaktien sind zwar langfristig immer gestiegen, zuletzt jedoch gefallen: 2003 zahlte David Einhorn von Greenlight Capital noch 250100 Dollar, 2008 blechte Zhao Danyang aus China erstmals etwas mehr als zwei Millionen, 2012 legte Anonymous dann 3,4 Millionen hin und letztes Jahr ging das Essen für 2,2 Millionen weg.
Buffett, ein Mann mit Gesichtszügen wie verwitterter Felsen und einer Hornbrille wie weiland Rateschwein-Lembke, hat dazu nicht einmal selbst irgendetwas erfinden müssen: Er kaufte einfach mit elf Jahren seine erste Aktie, machte Gewinn und hat seitdem nie mehr damit aufgehört. Fast 60 Jahre lang hat der Vater von drei Kindern sein Vermögen so alljährlich um ein Fünftel vermehrt. Rechnen Sie mit: Aus schmalen 20 000 Euro wird so locker mehr als eine Million. Oder im Fall von Buffett ein Vermögen von rund 72 Milliarden.
Hinter dem Geheimnis, wie der greise Investor das anstellt, sind da natürlich viele her. Seit einigen Jahren versteigert Warren Buffett deshalb ein Abendessen mit sich, bei dem der Höchstbieter im besten Fall ein paar Häppchen vom reichen Wissenschatz des Superspekulanten schnabulieren kann. Und Buffett im Gegenzug ein hübsches Sümmchen erhält, das er unter großer öffentlicher Anteilnahme für wohltätige Zwecke spenden kann, ohne ans eigene Konto rangehen zu müssen.
Das Höchstgebot in der aktuellen Auktion des diesjährigen Dinners mit der Geldmaschine steht bei 1,5 Millionen Dollar, umgerechnet mehr als eine Million Euro. Das ist nicht unbedingt preiswert, obwohl der Gewinner sieben Freunde zum Essen mitbringen darf. Vor zehn Jahren gab es Buffett noch für eine Million weniger!
Aber richtig teuer aber ist das Abendmahl auch nicht, denn Buffetts Abendessenaktien sind zwar langfristig immer gestiegen, zuletzt jedoch gefallen: 2003 zahlte David Einhorn von Greenlight Capital noch 250100 Dollar, 2008 blechte Zhao Danyang aus China erstmals etwas mehr als zwei Millionen, 2012 legte Anonymous dann 3,4 Millionen hin und letztes Jahr ging das Essen für 2,2 Millionen weg.