Nach dem Erdbeben in Nepal hatten wir ja über Facebook ein bisschen Geld gesammelt, um zwei Freunde, die wir von früheren Trekking-Touren dort kennen, zu unterstützen.
Sowohl Rustam als auch Udaya haben sich dann entschlossen, die gespendete Summe - immerhin waren 2300 Euro zusammengekommen, obwohl es keine Spendenquittung gab - an Leute weiterzugeben, die schwerer von den Folgen der Katastrophe betroffen sind als sie selbst.
Udaya will in einem Dorf, in dem Verwandte seiner Frau leben, beim Wiederaufbau heflen. Dort gibt es seinen Angaben zufolge 57 Häuser, alle sind komplett kaputt. Die meisten Familien sind ohnehin arm, bei einer, schreibt er, seien die Eltern beim Beben gestorben, die drei Kinder haben überlebt. Udaya will dort helfen und ein Hausbauprojekt anschieben. Die Familien sollen Wellblech für die Hausdächer und Planen für das Vieh bekommen.
Rustam Kapali war jetzt erneut mit einigen Freunden unterwegs in einer Region im Nationalpark Sagarmantha, wo die ausländischen Profi-Helfer seinen Angaben zufolge nicht hinkommen. Deren Hilfe konzentriert sich wohl eher auf die Hauptstadt Kathmandu und die bekannten Berggebiete.
In Dolakha haben sie nach einer überaus schwierigen Anfahrt über Wege, die eigentlich gar keine sind, für 162 Familien Lebensmittel verteilt, vor allem Reis, Öl und Salz. "Dann sind wir weiter gefahren ins Dorf Ramechhap, wo 20 Familien Wellblech für neue Dächer bekamen", schreibt Rustam.
Hier noch ein paar Bilder von dort:
Sowohl Rustam als auch Udaya haben sich dann entschlossen, die gespendete Summe - immerhin waren 2300 Euro zusammengekommen, obwohl es keine Spendenquittung gab - an Leute weiterzugeben, die schwerer von den Folgen der Katastrophe betroffen sind als sie selbst.
Udaya will in einem Dorf, in dem Verwandte seiner Frau leben, beim Wiederaufbau heflen. Dort gibt es seinen Angaben zufolge 57 Häuser, alle sind komplett kaputt. Die meisten Familien sind ohnehin arm, bei einer, schreibt er, seien die Eltern beim Beben gestorben, die drei Kinder haben überlebt. Udaya will dort helfen und ein Hausbauprojekt anschieben. Die Familien sollen Wellblech für die Hausdächer und Planen für das Vieh bekommen.
Rustam Kapali war jetzt erneut mit einigen Freunden unterwegs in einer Region im Nationalpark Sagarmantha, wo die ausländischen Profi-Helfer seinen Angaben zufolge nicht hinkommen. Deren Hilfe konzentriert sich wohl eher auf die Hauptstadt Kathmandu und die bekannten Berggebiete.
In Dolakha haben sie nach einer überaus schwierigen Anfahrt über Wege, die eigentlich gar keine sind, für 162 Familien Lebensmittel verteilt, vor allem Reis, Öl und Salz. "Dann sind wir weiter gefahren ins Dorf Ramechhap, wo 20 Familien Wellblech für neue Dächer bekamen", schreibt Rustam.
Hier noch ein paar Bilder von dort: