Das hat ja nicht lange gedauert vom Wunsch zur Wirklichkeit. In seinem neuen Bericht zu Regierungsanfragen berichtet das soziale Netzwerk Facebook, dass die Zahl der erfüllten Löschungswünsche aus Deutschland stark angestiegen ist. Insgesamt bekam die US-Firma im ersten Halbjahr 2 344 amtliche Aufforderungen aus Deutschland, die Daten von 2 716 Nutzern herauszugeben. In einem Drittel der Fälle kam Facebook den Auskunftsersuchen nach.
188 mal wurden daraufhin Inhalte gelöscht, die als "Hassbotschaften" gelten oder den Holocaust leugneten. Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr ist das eine auffallende Steigerung: Damals hatte Facebook nur 34 Löschwünsche erfüllt.
Auch weltweit ist die Zahl der auf Anfrage von Behörden oder Nichtregierungsorganisationen gelöschten Inhalte um 112 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden 20 568 Einträge gelöscht. Die Zahl der Anfragen nach Nutzerdaten stieg auf 41 214.
Zuletzt hatte die EU sich durch ihr oberstes Gericht noch als sicherer Ort für daten aller Art inszenieren lassen.
188 mal wurden daraufhin Inhalte gelöscht, die als "Hassbotschaften" gelten oder den Holocaust leugneten. Im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr ist das eine auffallende Steigerung: Damals hatte Facebook nur 34 Löschwünsche erfüllt.
Auch weltweit ist die Zahl der auf Anfrage von Behörden oder Nichtregierungsorganisationen gelöschten Inhalte um 112 Prozent gestiegen. Insgesamt wurden 20 568 Einträge gelöscht. Die Zahl der Anfragen nach Nutzerdaten stieg auf 41 214.
Zuletzt hatte die EU sich durch ihr oberstes Gericht noch als sicherer Ort für daten aller Art inszenieren lassen.
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